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Kairouan


Kairouan, die Stadt der Moscheen


Große Moschee

Die älteste Moschee Tunesiens, die Sidi-Oqba-Mosche


Kairouan entstand 671 n. Chr. aus einem Feldlager, das der Befehlshaber des arabischen Heeres, Oqba Ibn Nafi mitten in der Steppe aus strategischen Gründen anlegte. Kairouan wurde Ausgangspunkt für die islamische Eroberung Nordafrikas. Es entstanden viele Moscheen. Nach der Zerstörung der Stadt durch die Beni-Hilal-Normaden im Jahre 1057, wurde Kairouan im 14. Jahrhundert von den Hafsiden wieder aufgebaut. Noch heute ist Kairouan der religiöse Mittelpunkt Tunesiens. Das Leben ist von der Religion geprägt und der Tagesablauf wird von ihr bestimmt. Durch die als Festung erbaute Sidi-Oqba Moschee, an die sich die mit einer Mauer umgebene Altstadt anschießt, hat die Medina ihr über Jahrhunderte gewachsenes Aussehen bewahrt. Enge verwinkelte Gassen und von Außen unwahrscheinlich aussehende Häuser prägen das Stadtbild. Erst ein Blick hinter die Fassade lässt den innenarchitektonischen Reiz erkennen. Durch den Wasserreichtum kann um Kairouan Landwirtschaft, Viehzucht und Obstanbau betrieben werden. In kleineren Industriebetrieben werden die landwirtschaftlichen Erzeugnisse weiterverarbeitet.

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Kairouan 2
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