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Opferfest


Zum Abschluss unseres Tunesienaufenthaltes hatte wir die Ehre das Opferfest in einer tunesischen Familie feiern zu dürfen.

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Das islamische Opferfest ist neben dem Ramadanfest 'Aid-el Fitr das bedeutendste Fest der islamischen Welt und wird am 10. Tag des Wallfahrtsmonats,am Ende des Hadsch,begangen. Das Opferfest erinnert an die Bereitschaft Abrahams einen seiner Söhne zu opfern. Welcher der beiden Söhne Abrahams, Isaak oder Ismail, geopfert werden sollte wird jedoch im Koran nicht explizit erwähnt. Sowohl Isaak als auch Ismail haben im Islam eine große Bedeutung. Nach dem Koran gilt Isaak als Stammvater vieler Propheten und Gottesgesandten, während Ismail als Stammvater des Propheten Muhammad angesehen wird.Am ersten Tag des Opferfestes versammeln sich die Gläubigen in den Moscheen, wo ein besonderes Festgebet abgehalten wird. Auch wird die Abschiedspredigt Muhammads, die dieser während seiner letzten Wallfahrt hielt, feierlich verlesen. Dem folgt die rituelle Schlachtung (Schächten) der Opfertiere, die mit dem Kopf in Richtung Mekka gelegt und nach festgelegten Regeln vom ältesten männlichem Familienmitglied geschlachtet werden. Oft wird das Schächten auch von einem ausgebildeten Metzger vorgenommen. Ein Teil des Fleisches an bedürftige Muslime verteilt.

 
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